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Persönliches

 

Als ich 1976 anfing, mich mit Ikebana zu beschäftigen, war ich zunächst nur von der Schönheit der Arrangements begeistert. Und in mir entstand der Wunsch: Das will ich auch können! Ich fand es interessant, mich mit den Grundprinzipien und Regeln vertraut zu machen. Einmal anders als gewohnt mit dem natürlichen Material umzugehen, war spannend und immer wieder auch herausfordernd. Beim Ikebana wird die Kunst des Weglassens geübt, und mir gefiel es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich genoss es, nach jedem Kursabend etwas Schönes mit nach Hause nehmen zu können, das ich mit meinen eigenen Händen geschaffen hatte. Mit der Zeit kamen dann noch weitere Aspekte wie Ruhe, Achtsamkeit und Geduld hinzu. Seit 1995, als ich das 4. Lehrerdiplom der Sogetsu-Schule Tokyo erwarb, gebe ich anderen Menschen die Ideen und Techniken des Ikebana weiter.

Zum Yoga fand ich, weil ich in meinem damaligen Beruf viel sitzen musste und schmerzhafte Schulterverspannungen und Rückenschmerzen entwickelt hatte. Mir gefiel am Yoga von Beginn an, dass sich die Übungen so leicht in meinen Alltag integrieren ließen. Meine Lebensqualität steigerte sich zusehends, als die Beschwerden sich besserten und ich insgesamt beweglicher wurde. Nicht zuletzt gab Yoga auch den Anstoß für meine persönliche Weiterentwicklung. Manche Übungen fallen tatsächlich leichter, wenn ein Thema innerlich bearbeitet und abgeschlossen ist. 1996 entschied ich mich für eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin nach Shivananda und unterrichte seitdem bei verschiedenen Bildungseinrichtungen und in selbst organisierten Kursen.

Mir liegt daran, anderen Menschen zu vermitteln, was Ikebana und Yoga mir gegeben haben: Freude an der eigenen Kreativität, geistige Flexibilität und die Fähigkeit, jederzeit zur Ruhe kommen zu können. Ich lade Sie ein, Ihre eigenen Erfahrungen mit Yoga oder Ikebana zu machen und freue mich darauf, Sie dabei ein Stückweit zu begleiten.